Mittwoch, 19. Januar 2011

Der Tod und der Zaubermantel, eine Traumdeutung

Schwarzvogel hat gesagt...
Der Tod als Verfolger:
Ich schlief auf einer alm in einem verlassenem sehr kaputtem haus, ein schmutziger zauberermantel lag vor der tür, ich wollte ihn anziehen tat es aber nicht! Am fuß der alm war das meer, in einem boot spielte ein rumänischer vater für sein kind gitarre(er erinnerte mich an dich) Leon, ein Freund von mir war da (er wird im freundeskreis als der "spirituellste" gesehen)und kam hinauf zu mir, ich zeigte ihm den zaubermantel welche ich zu beginn unabsichtlich angepisst hatte und ihn dadurch entdeckte! 
Als ich ihm den mantel zeigte sprang plötzlich hinter im meine alte mathe lehrerin hervor, sehr hübsch in einem roten kleid und wollte/brachte leon mit einem rießigen gabelschlüssel um! Jetzt wollte sie mich töten, sie verfolgte mich, sie war sehr sexy aber wütend! ich bot ihr an gemeinsam zu fliehen, leons mord zu verheimlichen, und die verfolger die den mord gesehen hatten abzuhängen! nach einer wilden jagd willigte sie ein und wir flohen durch ein trockenes Flussbett, wir knurrten uns immer wieder wie leoparden an, sexy aber auch gefährlich! IWir mussten links abbiegen da hinter und rechts von ns verfolger waren, darunter ein freund von mir in rotem t-shirt! der weg wurde zur sackgasse, wir standen vor einer tiefgaragen ausfahrt! da kam der freund von mir mit einem dreizack in der hand, ich versteckte mich auf einen gebäude träger in der luft, er hätte mich mit dem spieß erreichen können aber wollte aber zuerst meine mathe lehrerin töten da ich sein freund war! ich sprang herab um ihr zu helfen, stellte mich zwischen die beiden und den spieß, sie ging einen spiralenweg nach links drehend (tiefgaragenabfahrt) hinunter und verschwand! Ich floh noch ein stück weiter doch da war ein balkon/Sackgasse! Plötzlich war meine freundin dani da, oder dani war meine alte mathe lehrerin!?! der einzige fluchtweg war es vom balkon zu springen hinter dem endlose weise leer war/tod?? ich sprang, sie zögerte!! um nicht zu sterben rief ich im flug meine übernatürlichen kräfte und mein krafttier um zu fliegen, ich bekam meine flügel und flog mit schwierigkeiten über das haus an dem der balkon war. Dani sprang dann auch und nutze diese art Trip auf dem ich war oder eine droge um auch zu fliegen! plötzlich waren wir auf einem starken trip, wir waren zu dritt, ein freund (vermutlich der der mich verfolgte) war auch da und wir flogen durch universum welches von farben musik und mustern durchströmt war, unsere körper und egos waren aufgelöst und wir waren eins mit dem universum, vllt tod! Die anderen zwei kannten diesen zustand noch nicht und hatten angst zu sterben, ich weniger! wir flogen übers haus wo wieder die alm war wo alles began (wie die rückseite der verfolgungswelt die man vorger nicht sehen konnte) wir wussten nicht ob wir wieder auf der alm/dem boden/ normalem leben landen konnten oder sterben würden da wir ja gesprungen sind und uns im uiversum "aufgelöst" haben! Beide hatten große angst und ich kommunizierte ihnen das wir wieder runter können und so landeten wir und der trip war zu ende! es war auf einmal nacht! mein freund sprach über den tod, schaut nach links und erschrack plötzlich, der sah den tod, ich sagte ihm da sei niemand, dann sah ich eine person in rot entweder meinen freund oder die mathe lehrerin, sie standen in einer anderen ebene etwas weiter unten und dunkler neben ihm/ihr stand der tod, er kam hinauf zu uns! mein freund hatte angst und wusste das er jetzt geholt wird! ich sagte ihm: "nein! ich kenne den tod, ich habe ihn schon gesehen und mi tihm geredet!" ich schaute dem tod in die augen! mir wurde kalt und ich fragte ihn was er wolle, er ging an mir vorbei wollte meinen freund holen! ich sagte dem tod das seine zeit noch nicht gekommen sei! mein freund sagte ich wusste es und war verschwunden/tod! ich sagte dem tod das meine zeit aber noch nicht gekommen sei und er sagte: Doch!
Ich erwachte schreckhaft!

Hallo Schwarzvogel!

Was für ein schöner Traum und was ist dir dabei nicht klar?
Ich denke mir oft, das wir genau wissen, was ein Traum bedeutet! Wollen aber die Konsequenzen nicht tragen!

Zum Traum:
Ein altes zerfallenes Haus , es repräsentiert dein Denken, dein Gedankengebäude.Oben im Norden ist das Denken zu Hause unten im Süden das Meer, die Gefühle, die Musik!
Ein alter Zaubermantel, das alte Wissen, die Magie, die innere Kraft bleibt unbeachtet, ja, wird beschmutzt!
Die Mathe-Lehrerin symbolisiert die Kraft der Realität, ihr rotes Kleid die Macht der Triebe. Was gibt es besseres als ein bischen Sex mit Agression gemischt, scheint sie zu rufen?

Mit einem Gabelschlüssel, dem tatsächlichen Symbol der Mechaniker bringt sie deinen spirituellen Freund um!
Die Mechanik, die stupide Wiederholung des immer Gleichen im Leben, tötet die Kreativität und deinen Lebenssinn!
Die Realität ist unendlich stark in uns und die Spiritualität, der Mantel des Zauberers dagegen ein zartes Pflänzchen aus einer kindlichen, kindischen Märchenwelt.

Aber wo kannst du fliegen, wo musizieren, wenn nicht in der magischen Welt?
Nur wenn wir an sie glauben, lebt sie in uns! (die unendliche Geschichte)
Nur wenn wir an unsere Einzigartigkeit, unsere Kreativität glauben, können wir sie gegen den Druck der "Realität" aufrechterhalten.
Was ist der Tod?
Die ewige Wiederholung, Stillstand, auch im Denken. Dante sagt, die Hölle ist aus Eis, alles gefriert und nichts ändert sich mehr!
So sterben wir, weil wir keine Motive mehr haben!
Der Tod steht links hinter dir, er ist der einzige Freund, den du hast, denn er belügt dich nie!

Also Schwarzvogel, der Kampf zwischen der alltäglichen Realität, der Mechanik des Lebens und der Abhängikeit von der Sexualität auf der einen Seite und dem Mantel des Zauberers, der Welt der Magie, Spiritualität und Kreativität des Künstlers auf der Anderen spiegelt sich in deinem Traum wieder.
Oder, wie es Agnes Whistling Elk sagt: "Die Träumer haben dich angerührt. Du kannst zurückbleiben und es nicht beachten. Du kannst wählen, blind zu sein, oder du kannst deinem Schicksal folgen."

Pass auf, das die Realität, der ganz normale Alltag dich nicht verschluckt, bleib deinen Träumen auf der Spur!
Wirf einen festen Anker in dir selbst, der gegründet ist in tiefer, bunter Magie, dann kann der Alltag keine Macht über dich erlangen!


Bis bald!

6 Kommentare:

  1. Ich ging von einem großen Landhaus (partyhaus) über ein Feld und übte Wurfstock werfen im sinne meiner Wildnisausbildung. Ich mekte mir die Stelle wo der stock hingeflogen als plötzlich hinter mit ein roter fuchs auf den hund losrannte den ich ausführte, es war der hund meines chefs! Der fuchs jagte ihn, ich rannte ihnen hinterher und versuchte zugelich den stock im feld nicht aus den augen zu verlieren, ich verlor ihn aber da ich mich vielmehr auf den Hund konzentrierte da er sonst sterben würde! irgendwie hatte ich eine starke verbindung zu ihm, es fühlte sich an als wäre er meiner! den stock konnte ich nachher sowieso ohne zeitstress suchen. Ich attakierte den fuchs mit aller kraft und allen mitteln, schmiss holzpflöcke auf ihn, traf ihn, aber er gab nicht auf! ich kämpfte so hart das mein hund zeit zu fliehen hatte, er lief in den wald, der fuchs folgte ihm! da war noch ein 2ter junger roter fuchs, sein kind, sie hatten den hund verloren! am nächsten tag versuchte der hund wieder zum haus zu kommen, an den füchsen vorbei, sie jagten ihn, aber er schaffte es! Im haus waren meine Wildnis kammeraden es war die Tracker Wg und zugleich ein partyhaus, viele leute waren da! der Hund war völlig erledigt und lag im sterben, ich erzählte den leuten von der jagt und ging dann meinen normalen bedürfnissen nach, aufs klo, duschen. Das haus war ein Gemeinschaftshaus, sehr schön! der hund lag schwach vor dem haus in einer art gang, nicht ganz im freien! Ich beachtete ihn nicht mehr so sehr und lebte mein leben in dem bunten haus!

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  2. Ich war auf einer große Einkaufstraße bei uns in der Stadt., dort haben 2 Polizisten Verkehrskontrollen durchgeführt, ein paar Meter weiter habe ich meinen Ex-Chef gesehen der gerade etwas ausgeliefert hat (Spedition) Es müsste so um die Mittagszeit gewesen sein, die Sonne war gerade am höchsten Punkt und es war schön warm. Ich hab die Polizisten ein bischen beobachtet wie sie ein Auto nach dem anderen aufgehalten haben. Irgendwie bin ich dann mit den Polizisten ins Gespräch gekommen und sie haben mir erlaubt auch mal jemanden aufzuhalten und einen Strafzettel zu schreiben. Mir hat das ganze ziemlich gut gefallen...

    Naja, ich bin dann weiter die Einkaufstraße auf und ab gegangen... wie ich wieder an die stelle mit den Polizisten gekommen bin, hab ich gesehen das da irgendetwas passiert sein muss, ich bin wieder hin gegangen und der Polizist hat mir erzählt das ein Hund auf die Straße gelaufen ist und ein Auto sich einbremsen hat müssen, um diesen nicht zu überfahren (das Auto hatte nur ein paar leichte Kratzer)... mein Ex-Chef hat den "kaputten" Wagen dann weg gefahren.... (und dabei den Polizeiwagen angefahren) die Polizisten hatten noch den Hund bei sich, siehe da, es war die Izzy... ich hab ihnen gesagt das ich den Hund mitnehme, weil der einer Freundin von mir gehört...

    Ein paar Meter weiter habe ich dann besagte Freundin getroffen, ich hab ihr erzählt was passiert ist.... wir sind dann noch ein bischen shoppen gegangen und haben geplauscht...ich kann mich noch daran erinnern das wir durch ein Einkaufszentrum gegangen sind und ich irgendetwas für meinen Neffen kaufen wollt.... wir sind dann zu einem Spielzeuggeschäft mit lauter ferngesteuerten Autos/Hubschraubern/Flugzeugen gekommen... so ein Flugzeug hab ich dann auch gekauft für meinen Neffen....

    Anschließend sind wir dann zu ihrem Bruder ins Auto gestiegen und sind einfach in der Gegend rum gefahren... irgendwann hab ich mich dann nicht mehr ausgekannt wo wir überhaupt sind, wir sind eine Landstraße entlang gefahren die ziemlich stark befahren war... vor uns ist einer mit ein paar kmh herum getuckert, wie wir den überholen wollten sind auf einmal auf der Gegenfahrbahn lauter Autos gekommen... mit Müh und Not sind wir noch durch gekommen... ein paar Hatzerl (Straßenrennen) haben wir uns dann auch noch erlaubt gegen andere... bei so einem sind wir dann von der Straße ab gekommen und durch einen Busch gefahren...

    Von da an sind wir dann eigentlich. nur noch über Wiesen und durch Wälder gefahren... einfach Querfeldein... irgendwann waren wir uns einig, dass wir keine Ahnung mehr haben wo wir sind... Ich kann mich noch erinnern, dass die eine Freundin von mir ganz panisch war weil sie um 20 Uhr irgendwo hätte sein müssen und es war 20 min davor... (und es war noch immer strahlender Sonnenschein, muss also im Sommer gewesen sein)

    Wir waren irgendwo an einem Abhang unten und haben oben eine Brücke/Straße gesehen... Wir sind dann zu Fuß weiter gegangen, um einen Weg nach oben zu finden... nach ein paar Minuten haben wir eine Wandergruppe aus drei Leuten getroffen die uns nach dem weg gefragt haben... die drei hatten auch eine Karte dabei, die Namen auf der Karte haben irgendwie Holländisch geklungen (wir müssen ziemlich weit gefahren sein)

    Ohne wirkliches Ergebnis sind wir weiter gegangen bis wir zu einem haus (vll war es auch was anderes, eine Grabkammer, oder einfach nur eine Tür in den Berg hinein, ich weiss es leider nicht mehr genau) gekommen sind... natürlich sind wir auch hinein gegangen... im Boden waren dauernd fallen (Holzpflöcke die raus geschossen sind) wir haben uns dann jeder einen Holzpflock mit genommen zur Verteidigung... wir sind ziemlich lange herumgeirrt... irgendwann mal habe ich ein Zimmer entdeckt, es hat wie ein ganz normales Büro ausgesehen... am Tisch ist ein Schlüsselbund gelegen, den hab ich dann mit genommen....

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  3. Moin, moin,

    ich war in einem Einfamilienhaus im Flur/Treppenhaus (ebenerdig) als ich merkte ein Eisbär ist im Haus und kommt auf mich zu. Gesehen habe ich ihn nicht, ich wusste nur es ist ein Eisbär. Voller Furcht ging ich ins nächstgelegene Zimmer, das Schlafzimmer. Schloss schnell die Tür hinter mir zu und ab. Da ich der Tür nicht traute, ging ich sofort ans Fenster und stieg hinaus in den Garten (alles ebenerdig). Als ich gerade draussen war, ging die Schlafzimmertür einfach auf (sie wurde nicht beschädigt, aufgebrochen oder so) sie ging einfach auf, obwohl ich abgeschlossen hatte. Herein kam der ausgewachsene Eisbär, um seinen Hals hatte meine Frau die Arme gelegt und versuchte ihn aus dem Zimmer zu führen. Sie machte das, wie sie unseren Hund auch hinaus führen würde(natürlich ist der Bär viel größer). Sie war total vertraut mit dem Bär (ein wunderschönes Tier). Dieser ließ sich von ihr auch bereitwillig hinaus in den Garten führen. Während zwei Tanten von mir um die beiden herum waren und sich über die herunterrutschende Hausanzughose meiner Frau lustig machten. Während meine Frau mit einer Hand versuchte die Hose festzuhalten, sagten sie: es ist ja ein Wunder, dass du so mit dem Bären umgehen, wo doch dauernd die Hose runterrutscht. Ich stand draußen vor dem Fenster und beobachtete die Szene fassungslos, alle Angst war wie weggefegt, übrig blieb nur totale Fassungslosigkeit über den Umgang meiner Frau mit dem Tier und meine Tanten drum herum. Nachdem meine Frau den Eisbären aus dem Schlafzimmer dirigiert hatte, den einen Arm immer noch um den Hals des Bären gelegt, brachte sie ihn dann hinten hinaus in den sonnendurchfluteten sommerlichen Garten. Nun hatte der Bär plötzlich ein Halsband um mit einer Leine daran, die meine Frau in der Hand hielt. Ich stand ca. 5m davon weg im Garten und hörte wie eine meiner Tanten zu meiner Frau sagte: Hilde will jetzt in den Urlaub fahren, sobald sie weg ist komme ich wieder und passe auf den Bären auf.....
    Dann klingelte leider der Wecker.

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  4. Seit Tagen träume ich diesen einen Traum:

    Ich befinde mich auf einem großen Schiff - einer Arche. Ich weiß, dass "wir" weg müssen; allerdings weiß ich nicht, wer "wir" sind. Das Absurde: Die Arche steht auf dem Trockenen. Vor uns, also zwischen der Arche und dem Wasser (ob Meer oder See, weiß ich nicht), ist ein ...Hügel oder Damm. Auf jeden Fall nicht aus Stein, sondern komplett mit Gras und bunten Blumen bewachsen.
    Dann nimmt die Arche Schwung (keine Ahnung wie) und springt über den Hügel. Ich habe unheimliche Angst, weil ich denke, dass wir den hohen Sprung nicht überleben werden. In der ersten Nacht, als ich den Traum hatte, hatte ich so eine Angst, dass ich vor dem Aufprall aufwachte. So auch in der zweiten Nacht. Gestern hielt ich durch. Nach dem "Sprung" kommt die Arche hinter dem Damm auf dem Boden auf. Der Aufprall ist enorm, wir sind aber unverletzt. Dann ruckelt es und die Arche gleitet ins Wasser. Links und rechts von uns sind kleine Segelboote. Ich habe im Traum das Gefühl, als müsste mich eigentlich darüber freuen, habe aber Angst.

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  5. Hallo. Habe wochen lang den selben Traum gehabt und zwar war da ein ewig langer ganz schmaler weg und links und rechts ging es 1000de von Metern tief runter. Ich wollte immer diesen Weg lang laufen doch irgendetwas unsichtbares drückte mich immer richtung abgrund und kurz bevor ich immer runter gefallen bin, bin ich wach geworden. Und das schlimme ist das dieser Traum so realistisch ist und ich nachts deshalb sehr verwirrt bin wen ich aufwache. Wie soll ich diesen Traum denn verstehen?Gruß

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  6. Hi, das ist jetzt vielleicht wirklich ein seltsamer Traum..
    also ich weiß echt nicht was ich davon halten soll und hoffe sie könenn mir helfen. Ich habe ab und zu sehr reale Träume, allerdings träume ich nicht so oft, bzw erinner mich nicht oft an die Träume. Manchmal kommt es jedoch vor, dass ich mich den ganzen Tag an einen intensiven Traum erinnere, so auch gestern. Ich träumte, dass ich mit einem Mann und seiner Freundin in eine Art Hotel gefahren bin. Auf dem Weg dorthin erzählte ich den Beiden im Traum von einem Traum: Ich war bei irgendeiner Veranstaltung eingeladen, wo ich mitsamt einem Kumpel die Sängerin Lady Gaga antreffen konnte. (Anmerkung: vor diesem Traum stand ich nicht auf Lady Gaga, fande sie nicht attraktiv und ihre Musik scheusslich). Also weiter: Lady Gaga war sehr arrrogant und beachtete mich anfangs nicht wirklich. Dann allerdings kamen wir immer mehr ins Gespräch und irgendwann ergab sich daraus eine enge Verbundenheit. Am Ende heirateten wir sogar, allerdings auf sehr seltsame Weise. Lady Gaga war in Ketten gelegt und hat irgendwelche Rituale aufgesagt und es war einfach ein überwältigendes gefühl.. ich kann es echt schwer beschreiben, aber seit diesem Traum bin ich wie verliebt in diese Frau, möchte unbedingt auf ein Konzert von ihr gehen und irgendwie persönlich mit ihr reden. Ich hatte glaub ich noch nie so einen intensiven Traumn und verstehe einfach nicht, was das ist. Ich möchte nochmal anmerken, dass mich diese Frau vor dem Traum nicht im geringsten interesseiert hat, ich fande sie weder sonderlich attraktiv, noch mochte ich ihre Musik oder sonstwas. Seit diesem Traum ist es für mich die absolute Traumfrau und es kommt mir vor als wäre sie die einzige, die mir gefallen würde. Das klingt jetzt vielleicht alles kurios, aber genauso geht es mir selber gerade... ich hoffe mir kann irgendjemand hier weiterhelfen...

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