Montag, 23. September 2013

Traumdeutung Tsunami und Piratenschiff

 

Sehr geehrter Herr Schaudinnus,
mit Interesse verfolge ich Ihre Internetseite über Traumdeutungen. Auch ich habe in der letzten Nacht etwas geträumt, an das ich immer wieder zurückdenken muss. Ich kann es jedoch in keinster Weise deuten und hoffe, dass Sie mir weiterhelfen können. 
Jetzt zum Traum:
Meine Mutter und ich befinden und an einer Küste. Vor uns liegt das Meer, hinter uns beginnt die Strandpromenade. Im Rücken haben wir eine schon etwas ältere Mauer, die ein kleines Stück größer ist als wir. Wir unterhielten uns (worüber weiß ich nicht mehr) und schauten auf's Meer. 
Mitten in der Unterhaltung beobachteten wir, dass sich vor der Küste ein Tsunami bildet. Er wurde höher und höher, bis er direkt vor uns niederzustürzen drohte. 
Die Welle war an die 200 Meter hoch, und mir war klar dass wir das mit Gewissheit nicht überleben würden. Ich blickte meiner Mutter ins Gesicht, sagte ihr dass ich sie liebe, bekreuzigte mich und wartete auf das hereinbrechen der Welle überuns und den Tod. 
Doch gerade als das passieren sollte blickte ich hoch- die Welle war verschwunden. Meine Mutter war weg als ich die Augen öffnete, was mich jedoch nicht wunderte oder mit Emotionen erfüllte. Ich drehte mich um und schwang mich über das Mäuerchen- Ich sah, dass in Folge des Tsunamis alles unter Wasser stand, der Boden war nur an den höheren Stellen in Form von Sandbänken zu sehen. Diesen folgte ich durch das überschwemmte Gebiet. Ich gelangte an ein recht großes Piratenschiff, welches dort vor Anker lag. Ich erklomm die Strickleiter und war überglücklich, auf dem Deck auf eine sehr gute Freundin von mir zu treffen. Sie nahm mich in den Arm und sagte mir, ich solle mich beruhigen. Wir beide würden jetzt mit dem Schiff wegsegeln. Ich war guter Dinge und wir wollten gerade los, als mein bester Freund die Strickleiter hochkletterte und sich aufs Deck schwang. Er wolle auch mitkommen, sagte er, und dass ich verschwinden solle weil er mit Lara davonfahren wollen würde. Wir stritten uns darum, jeder wollte alleine mit Lara davonsegeln. Lara ging dazwischen und zog eine Plane von einem Gegenstand in einer Ecke des Decks. Darunter verbarg sich ein Sportwagen. Sie sagte Jonas, er solle einsteigen. Ich stieg jedoch ein (warum weiß ich nicht) und fuhr sehr traurig von dem Schiff herunter. So endet der Traum.

Ich hoffe sehr, dass sie die Zeit und Muße finden meinen Traum (ohne "Vorgeschichte") zu deuten, sodass ich ein wenig Frieden finden kann. Der Traum hat mich seltsamerweise sehr beunruhigt. Gerne dürfen Sie meinen Traum und Ihre Deutung anonym  auf Ihrem Blog veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen,

Hallo Anonym!

Versuchen wir es mal.
Über Tsunamis habe ich schon öfter geschrieben, es geht um die Gefühle, deine ganz tiefen Gefühle aus dem Unterbewußtsein. Mit unglaublicher Gewalt können diese uns überwschwemmen. Das Meer, die "Mutter" allen Lebens zeigt sich von ihrer verschlingenden Seite und ist dennoch der Platz der Unschuld und des Vertrauens ins Leben selbst.
Deine ganz tiefen Befürchtungen, von den Gefühlen verschlungen zu werden, spiegeln sich im Bild der rieseige Welle wieder.
Alles wird davon überschwemmt, aber dir passiert nichts! Deine Mutter ist mit dem Wasser verschwunden und hat gleichsam die Gefahr von dir abgewendet.
Es geht um dich!
Das Land ist unter Wasser, deine Empfindungen sind von den Gefühlen überschwemmt worden. Es ist also sehr wichtig, dass du einmal deine Gefühle von den Empfindungen trennst. Wie man das macht? Nicht ganz einfach, da unsere Gesellschaft nicht wirklich zwischen Gefühlen und Empfindungen trennt. Wir empfinden Liebe und fühlen Schmerzen, dabei sind Schmerzen Empfindungen und die Liebe ein Gefühl! Also kläre für dich einmal diesen Unterschied.
Du folgst den Sandbänken durch das überschwemmte Gebiet, vermeidest es also, mit den Urgefühlen in Kontakt zu kommen.
Ein Schiff symbolisiert deine Art der Fortbewegung durch dein Leben, wie du durch die Gefühle, das Wasser,  "navigierst". Das Schiff, das Lebensschiff, das Totenschiff für die Überfahrt in die Andere Welt!
Doch es ist nicht dein Schiff, es ist ein Piratenschiff, ein Schiff, das sich aufmacht, andere Schiffe zu überfallen und auszurauben, sie an ihrer Fahrt zu hindern.
Der Traum zeigt dir die Gefahr, nicht Herr über deine Entscheidungen zu sein, nicht selbst zu navigieren, sondern als Pirat gleichsam als ein Vampir von anderen zu leben.

Aber keine Panik! Der Traum zeigt dir auch eine Lösung.
Sicher kennst du Lara Croft?! Freunde und Bekannte spielen im Traum oft eine eher archetypische Rolle.
Die Frau auf dem Schiff symbolisiert wohl so etwas wie das Abenteuer pur. Du willst bei ihr bleiben, ein abenteuerlicheres Leben führen, aber sie gibt dir etwas viel besseres.
(Vieleicht denkst du auch mal über die Geschichte von Jona und dem Wal nach!)
Sie gibt dir ein Auto! Auto heißt Selbst!
Sie gibt dir dein Selbst, dein Ego, deine Unabhängikeit, alles das, was wir mit dem Auto verbinden.
Das wäre ein super Handel! Weg vom Piratenschiff, hin zur Selbstständigkeit!
Doch Vorsicht, das Auto stammt aus einem Piratenschatz, es wurde "gestohlen", ist ein fremdes Selbst!
Lara, hier wohl als deine Anima, versucht dich zu manipulieren.
Wo ist dein wirkliches Selbst?

Ich denke dieser Traum zeigt dir sehr viel über dich selbst, deine Gefühle und Empfindungen und auch deine Selbstständigkeit.
Ich kann dir hier nur ein paar Hinweise geben, solch ein Komplexer Traum bedarf eines klärenden Gesprächs.
Hoffentlich konnte ich dir helfen.
Liebe Grüße aus Wien.

7 Kommentare:

  1. Sehr geehrter Herr Schaudinnus,
    ich beschäftige mich selbst auch mit der Traumdeutung. Hatte vor zwei Nächten einen Traum, den ich nicht so recht deuten kann. Vielleicht hätten Sie Lust und Zeit mir bei der Deutung zu helfen?! Nun zu meinem Traum:
    Ich stehe in einem Fahrstuhl mit einer anderen Frau, die so etwas wie eine Kollegin von mir ist. Sie ist mir wohl bekannt. Ob wir aufwärts oder abwärts fahren weiß ich nicht. Das spielt wohl keine Rolle. Vorne rechts an der Tür steht ein Mann. Ich nehme ihn erst flüchtig wahr, er trägt sowas wie eine schwarze Jacke mit einer Kapuze, die er über den Kopf gezogen hat. Nehme sein Gesicht nicht so recht wahr. Die Frau spricht dann den Mann an, ob er sowas wie ein Wesen sei, das nicht von dieser Welt ist. Kann mich an den genauen Wortlaut nicht mehr erinnern. Aber sie meint wohl, dass er etwas Negatives, Böses sei. Da wird mir ganz anders und ich schaue ihn jetzt genauer an. Kann aber immer noch nicht sein Gesicht so recht erkennen, weil er sich irgendwie zu verstecken, verbergen scheint. Mir kommt es auch so vor, als wäre er nicht ganz deutlich zu sehen, wie ein Geist vielleicht. Er geht dann auch darauf ein und bestätigt dies dann auch auf humorvolle Weise. Es erscheint nicht ernst gemeint von beiden. Weiß nicht mehr genau die Reihenfolge. Aber er kommt dann irgendwann direkt vor mich. Sagt sowas wie, dass er mich ja beeinflussen könne, mich in seinen Bann ziehen könne, Gewalt über mich nehmen könnte. Er strahlt dabei eine besondere Macht aus und seltsamer Weise sehe ich mich dann auch als etwas Besonderes. Mir fällt auf, dass ich sehr attraktiv bin, lange schöne Haare, die Augen geheimnisvoll geschminkt und ich fühle mich sexy,dDa er mich ja anscheinend anziehend findet. Sage dann sowas wie, das ich besondere Kräfte habe und ihn bekämpfen könne, ihn besiegen könne. Dann steht er irgendwie hinter mir und berührt mich. Berührt meinen Rücken, streicht ihn von oben nach unten entlang, vielleicht auch meinen rechten Arm. Erinnere mich schlecht. Es läuft mir ein erregender Schauer durch den ganzen Körper. Es ist unheimlich, aber auch gleichzeitig aufregend und erregend. Als wir dann aussteigen sind jetzt auch noch zwei andere Frauen mit dabei, die ich vorher nicht wahrgenommen hatte. Sie bekommen jetzt mit, was er nun sagt. Er läuft in eine andere Richtung als wir, er gerade aus, wir müssen nach rechts. Jetzt sehe ich auch, dass er blonde kurze Haare hat und recht klein ist. Er trägt jetzt keine Kapuze mehr. Er sagt zu mir "ich liebe dich, ich sterbe für dich!". Das beeindruckt mich schon sehr. Einerseits erscheint er mir wie ein Psychopath, andererseits hat er etwas magisches, eine stark ausstrahlende Persönlichkeit durch diese Worte, obwohl er doch äußerlich so unscheinbar und klein wirkt. Wie kann mich jemand lieben und für mich sterben wollen, wenn er mich doch anscheinend gar nicht kennt?! Ich würde ihn schon gerne wieder sehen. Es reizt mich einfach, dass jemand so ein starkes Interesse an mir zeigt. Dann ist der Traum wohl zu Ende. Erinnere mich an nichts mehr.

    Herzliche Grüße
    Conny

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  2. Hallo Herr "Schaudinnus",
    Ich beschäftige mich momentan näher mit dem Thema Traumdeutung, da es unglaublich ist, wieviel unser Unterbewusstsein versucht per Traum uns mitzuteilen. Bei relevanten Blogs bin ich auf ihren gestossen und muss sagen Hut ab, sie deuten die beschriebenen Träume ja immer sehr tiefgründig.
    Dieser blog landet auf jeden Fall in meiner Favoritenleiste... :-)
    Ich hatte selber einen Traum mit einer Spinne damals und habe deswegen eine Website zum Thema Traumdeutung Spinne aufgesetzt da mir aufgefallen ist, dass ich nicht der einzige bin der von "Spinnen heimgesucht wird" ...
    Ihre Analyse von fremden Leuten ist natürlich wieder ein ganz anderes Level für das mir leider die Erfahrung fehlt von daher freue ich mich sehr diesen Blog gefunden zu haben

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  3. @ Herrn Schaudinnus: Ich hoffe, es ist ok wenn ich dazu etwas schreibe?!

    Hallo Jens,
    habe mir deine Seite angesehen. Die Spinne ist da eigentlich nur negativ dargestellt. Aber was würde eine Spinne in einem Traum von einem Spinnenliebhaber bedeuten? Ich denke, dass man das individuell deuten muss und Spinne nicht nur negativ zu deuten ist.
    Konnte auf deiner Seite leider keinen Kommentar abgeben, deswegen habe ich das mal schnell hier getan :0) Nichts für ungut!!!

    Liebe Grüße
    Conny

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  4. Lieber Herr Schaudinnus,

    auf der Suche nach einer Traumdeutung bin ich heute auf Ihrer Seite gelandet und hoffe, Sie können auch mir weiterhelfen.

    Ich hatte einen unglaublich schönen Traum letzte Nacht. Noch nie in meinem ganzen Leben habe ich auch nur etwas Vergleichbares geträumt:

    Mein Mann, die Kinder und ich fahren im Auto eine mir bekannte Straße, die aus dem Wald zu meinem Elternhaus führt, entlang. Es verläuft auch in der Realität ein Bach entlang des Weges.
    Plötzlich sehe ich ein kleines "Elfenpony" (Es sieht aus wie die Barbie-Pferde) auf der Straße stehen und mache meinen Mann darauf aufmerksam. Plötzlich sehe ich, es ist übrigens tiefdunkle Nacht,eine Pflanze mit großen, schalenartigen Blättern neben dem Bach. In diesem schalenartigen Blatt liegen 3 weitere Elfenponys (im Traum weiß ich einfach, daß es "Elfenponys" sind). Sie liegen einfach nur da und stupsen sich gegenseitig spielerisch an. Mein Mann hält, obwohl ich ihn sehr darum bitte, nicht an.
    Also bitte ich ihn, mich aussteigen zu lassen. Das macht er auch, genau vor meinem Elternhaus.
    Ich möchte mein Handy holen, um Aufnahmen von den Ponys zu machen, da ruft mein Mann mich. Er ist mit den Kindern doch zu den Elfenponys gegangen. Ich gehe zu ihm und bemerke plötzlich eine Berührung an meinem rechten Handgelenk.
    Ein großer, lila-weißer Vogel, der aussieht, wie aus Papier gefaltet, tastet nach meiner Hand. Ich lasse meine Hand, wo sie ist und der Vogel legt seinen Schnabel über mein Handgelenk. Entzückt mache ich meinen Mann darauf aufmerksam.

    Plötzlich steht etwas sehr "wombat-ähnliches" vor mir. Seine Augen strahlen und es hüpft vor mir einmal auf und ab. Ich bin hingerissen. Auf einmal stehen mein Mann und ich in völligem Dunkel vor einer Wiese. Ein Spalt in der Dunkelheit, ähnlich einer Türe, ist offen und gibt den Blick auf eine wunderschöne, traumhafte, blühende, Wiese frei. Mein Mann zückt sein Handy und erleuchtet die Szenerie mit seiner Taschenlampe, da sehe ich Waldgeister/Trolle/Kobolde/Zwerge (eines von diesen Vieren, die genaue Bezeichnung kenne ich nicht, aber ich dachte im Traum an Kobolde), um einen Baum herumtanzen. Ich bin selig vor Glück und drehe mich nach meinen Kindern um. Hinter mir stehen noch andere Leute, u.a. eine Frau mit Kopftuch. Ich rufe den Kindern zu, schnell hierher zu kommen und das anzuschauen, damit sie wissen, daß es so etwas wirklich gibt.
    In diesem Moment wache ich auf.

    Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn Sie mir hier weiterhelfen könnten. Ich bin eine Frau im mittleren Alter mit erwachsenen Kindern, weshalb mich dieser Traum schon sehr verwundert.

    Vielen Dank im voraus und Grüße!

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  5. Weisses Obst

    Ich träumte, mein Mann und ich wären im Sportcenter in dem wir auch tatsächlich sind.

    Der Center-Betreiber (Sport- und Ernährungswissenschaftler) hatte dort Früchte angebaut, die ich essen sollte, konnte, durfte.

    Ich wusste, es waren heilende Früchte und ich war bereit, sie zu versuchen. Die Früchte waren alle oder fast alle? rund, kugelig und weiss, aber köstlich und ich merkte wie sie heilten.

    So schlenderte ich durch die Anbauecken und „naschte“ hier und da.

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  6. Hallo,

    Ich habe einen Traum den ich absolut nicht deuten kann, jener verfolgt mich schon seit langer Zeit.


    Ich stehe in einem Wald und sehe eine Tür, eine sehr alte aus Holz.
    Ich nähere mich ihr und will sie öffnen, doch sie ist verschlossen.
    Als ich von ihr lasse, fängt es an.

    Es stößt etwas gegen die Tür, ich bekomme Angst und bewege mich weg von ihr.
    Ich stehe schon etwas weg, da springt die Tür auf und ich sehe nur 2 rote Augen die mich, aus dem dunkel heraus, anblicken.
    Ängstlich renne ich los und werde verfolgt, immer wieder werde ich gebissen und mein ganzer Körper schmerzt. Ich renne um mein Leben, doch es erwischt mich immer wieder.

    Erst am Arm, dann an der Schulter, am Bein und ich fühle es jedes mal sehr extrem, ich blute und ich renne trotzdem weiter.
    Ich schreie vor Schmerzen, ich höre ein Knurren und renne weiter.

    Ich sehe vor mir wie sich der Wald öffnet. Ich glaube, dass könnte meine Rettung sein.
    Doch ich werde wieder gebissen, inzwischen blute ich an meinem ganzen Körper.

    Als ich außerhalb des Waldes stehe, komme ich an einen Abhang.
    Ich lasse alle Hoffnung fahren und drehe mich um.
    Wieder nur diese Augen im dunkeln und ein bestialisches Knurren.

    Es kommt auf mich zu und in einem schein des Mondes, in den es Tritt, erstarre ich, ich kann es einfach nicht glauben.

    In diesem Licht stehe ich...
    Blutverschmiert mit Blutroten leuchtenden Augen und knurre mich an.

    Ich renne auf mich zu, also die Gestallt als ich sehe es ist nicht ganz ich.
    Es ist eine Blutverschmierte seite und eine seite ein Wolf, es springt auf mich zu, ich will nicht mehr ausweichen.

    Ich schließe die Augen und merke wie ich den halt verliere und wir stürzen gemeinsam in den Abgrund.
    Ich fühle wie es mir in die Brust beißt während wir fallen und in mich hinein will.

    Kurz vor dem Boden wache ich auf und ich fühle immernoch diese schmerzen, doch irgendwie fühlt es sich eher an, als würde etwas raus wollen. Doch davor habe ich Angst. Ich will es nicht raus lassen.
    Ich halte es fest und gefangen.

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  7. Hallo Herr Schaudinnus, mein Freund hat mir heute von einem Traum erzählt der schon ein wenig Fragen aufwirft ...
    er träumte dass er seine EX-Frau mit zu uns genommen hat und er hat sie dann mitten im Raum an einen Pfahl gefesselt und sie musste zuschauen wie wir uns lieben und dabei fing sie an zu weinen....
    dann sei er aufgewacht .... die Situtation die wir derzeit haben, er hat ein Haus in dem er mit seinen Kindern lebt ... seine geschieden Frau ist nun vor Weihnachten wieder eingezogen, da sie wohl derzeit keine Wohnung hat ... er fühlt sich verpflichtet .... vielleicht kannst du mir bei der Interpretation helfen. Grüsse H

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